Der taiwanesische Chipriese UMC, nach TSMC zweitgrößter Halbleiterhersteller des Landes, will mit einem 15 prozentigen Anteil bei dem chinesischen Mitbewerber He Jian Technology einsteigen. Die Transaktion ist rund 110 Mio. Dollar wert, berichtet das Wall Street Journal (WSJ). Laut Chairman Robert Tsao wird UMC die Anteile als Ausgleich für den Aufbau des chinesischen Unternehmens erhalten.
Derweil steht der taiwanesische Halbleiterkonzern wegen seiner Nähe zu dem chinesischen Chipunternehmen im Fokus behördlicher Untersuchungen. Dabei soll die Frage geklärt werden, ob UMC durch die Bereitstellung von Geldmitteln und Technologien für den chinesischen Mitbewerber gegen taiwanesisches Recht verstoßen hat. UMC-Manager hatten He Jian im November 2001 gegründet, nur wenige Monate bevor die taiwanesische Regierung ihr Investmentverbot in chinesische Chiphersteller gelockert hatte, schreibt das WSJ.
Die Untersuchungen, die im Februar dieses Jahres begonnen haben, sollen nach der Beschwerde eines Aktionärs des taiwanesischen Konzerns auch auf Tsao ausgeweitet werden. Derzeit hat die Staatsanwaltschaft bereits 24 ehemalige und aktuelle Manager des Unternehmens in Verdacht. Bislang haben die Untersuchungen der taiwanesischen Regierung laut Tsao aber keine Auswirkungen auf das operative Geschäft des Chipkonzerns.
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